Weltalz­hei­mertag: Webseite mit Video-Material

Im gemein­samen Spiel (v.l.): Sigrid Schmidt (Name geändert) und Lehrerin Anke Feier­abend. Foto: Univer­sität Vechta Weltalz­hei­mertag: Webseite mit Video-Material »Musik und Demenz – Instru­men­tal­un­ter­richt mit demen­ziell verän­derten Menschen« ist der Titel einer neuen Webseite (www.musikunddemenz.de), die im Rahmen des EU-Projekts »ReKuTe«in den Jahren 2018 bis 2020 unter der Leitung von Prof. Dr. Theo Hartogh (Univer­sität…

Neuer Detektor kleiner als eine Blutzelle

Silizi­umchip mit mehreren Detek­toren. Die feinen schwarzen Gravuren auf der Oberfläche des Chips sind die optischen Schalt­kreise, die die Detek­toren mitein­ander verbinden (mit bloßem Auge nicht sichtbar). Im Hinter­grund eine größere optis. Foto: Roman Shnaiderman, Helmholtz Zentrum München Neuer Detektor kleiner als eine Blutzelle Wissen­schaft­le­rinnen und Wissen­schaftler des Helmholtz Zentrum München und der Techni­schen Universität…

Winzige Bodyguards stoppen Krankheitserreger

Misch­kultur aus dem Pilzpa­thogen Pseudo­monas tolaasii und dem Helfer­bak­terium Mycetocola tolaa­si­ni­vorans. Foto: Leibniz-HKI Winzige Bodyguards stoppen Krank­heits­er­reger Das Bakterium Pseudo­monas tolaasii löst die Braun­fle­cken­krankheit beim Zucht­cham­pignon aus und sorgt für erheb­liche Ernte­ver­luste. Der vom Erreger gebildete Wirkstoff Tolaasin schädigt die Zellmembran der Pilze, sodass die Zellen absterben. Doch der Pilz hat Unter­stützer, die ihn widerstandsfähig…

Kortison-Alter­na­tiven auf der Spur

Prof. Henriette Uhlenhaut. Foto: A. Heddergott / TUM Kortison-Alter­na­­tiven auf der Spur Viele Menschen nehmen regel­mäßig Kortison ein. Es kommt in der Behandlung von Rheuma, Asthma oder Multiple Sklerose aber auch von Covid-19 zum Einsatz. Steroid-Medika­­mente wie Kortison sind sehr effektiv, haben aber schwere Neben­wir­kungen. Henriette Uhlenhaut, Profes­sorin an der Techni­schen Univer­sität München (TUM), und ihr Team…

Passen Quanten­physik und Medizin zusammen?

Prof. Dieter Suter ist seit 1995 Professor für Physik an der TU Dortmund. Foto: Nikolas Golsch/TU Dortmund Passen Quanten­physik und Medizin zusammen? Die Quanten­physik kann die medizi­nische Bildgebung verbessern – das ist das Ergebnis einer inter­na­tio­nalen Forschungs­ko­ope­ration, an der Physik­pro­fessor Dieter Suter von der TU Dortmund maßgeblich beteiligt ist. Jetzt erschien dazu eine wissen­schaft­liche Veröffentlichung…

DNA-Schäden durch wandernde Lichtenergie

DNA wird mit UV-Strahlung aus LEDs bestrahlt, um zu unter­suchen, wie weit die Licht­energie darin wandert. Foto: Arthur Kuhlmann, KIT DNA-Schäden durch wandernde Licht­energie Ultra­vio­lettes Licht gefährdet die Intaktheit des mensch­lichen Erbguts und kann Hautkrebs verur­sachen. Forsche­rinnen und Forscher am Karls­ruher Institut für Techno­logie (KIT) zeigen erstmals, dass durch UV-Licht ausge­löste DNA-Schäden auch sehr weit…

Wie sich Bakterien an Fasern im Darm festhalten

Darmbak­terium, das durch Adhäsi­ons­pro­teine auf der Oberfläche der Bakterien an Zellu­lo­se­fasern gebunden ist. Cohesin (gelb) und Dockerin (grün) verbinden sich zu einem Prote­in­komplex, der einen dualen Bindungs­modus aufweist. Bild: Univer­sität Basel, Depar­tement Chemie Wie sich Bakterien an Fasern im Darm festhalten Forscher haben den moleku­laren Mecha­nismus aufge­klärt, mit dem sich Bakterien an Zellu­lo­se­fasern im Darm…

Nerven­zellen mit Energie-Sparprogramm

Mausneu­ronen und Mitochon­drien. Foto: Elisa Motori Nerven­zellen mit Energie-Sparpro­gramm Nerven­zellen benötigen viel Energie und sind deshalb besonders von Mitochon­drien, die Kraft­werke unserer Zellen, abhängig. Bei verschie­denen vererbten aber auch alterungs­be­dingten neuro­de­ge­nerative Erkran­kungen, wie zum Beispiel Parkinson, können Schäden an den Mitochon­drien auftreten. Wissen­schaftler des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns in Köln und Karolinska Insti­tutet in…

Gehirn­tumor: Neben­wir­kungen bei Behandlung verringern

Forschungsteam der CAU entwi­ckelt wenige Milli­meter große Silikon­struktur zur kontrol­lierten Wirkstoff­frei­setzung. Größe und Aufbau können indivi­duell bestimmt werden, je nach Art des Tumors. Foto: Florian Rasch Gehirn­tumor: Neben­wir­kungen bei Behandlung verringern Glioblastome gehören zu den aggres­sivsten Gehirn­tu­moren bei Erwach­senen. Durch ihr schnelles Wachstum und ihre Verschie­den­ar­tigkeit sind Glioblastome schwer zu behandeln. Operativ lassen sich die…